Tieraufstellungen

 

 

 

 

Alle lebenden Kreaturen haben die gleiche Seele, auch wenn Ihre Körper verschieden sind.

 

Hippokrates

 

Auch Tiere sind Teil unseres Lebens und damit auch unserer Lebenssysteme. Jeder Tierfreund und Tierhalter weiß, wie eng die Beziehung eines Tieres zu „seinem“ Menschen oder „seiner“ Familie sein kann.

 

Wenn ein Tier verhaltensauffällig oder krank wird, kann die Ursache mit seinem Umfeld, seiner Gruppenzugehörigkeit zu tun haben. Eine Tieraufstellung kann die Rolle des Tieres in seinem Beziehungssystem klar machen und es kann möglich sein, Störungen aufzudecken, die von den Menschen so nicht wahrgenommen werden (können).

 

Folgende Situationen können zum Anlass für eine Tieraufstellung genommen werden:

 

  • Ein Tier soll in die Familie kommen und Sie sind nicht sicher, ob es zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt.
  • Das Tier ist neu in der Familie und kann sich schwer oder gar nicht eingewöhnen.
  • Das Tier verhält sich plötzlich auffällig (aggressiv, apathisch, extrem anhänglich, etc.).
  • Das Tier muss abgegeben werden.
  • Das Tier muss eingeschläfert werden und Sie möchten in einer Aufstellung Abschied nehmen und/oder klären, ob das Tier bereit ist zu gehen.
  • Das Tier ist schon lange krank, quält sich und kann nicht sterben, Sie möchten es aber nicht einschläfern lassen. In einer Aufstellung kann es möglich sein, die Ursache für sein Festhalten am Leben aufzudecken.

    Eine Tieraufstellung findet ohne das Tier statt. Sie können allein oder mit anderen Bezugspersonen des Tieres zu der Aufstellung kommen.

Psychologische Beratungspraxis

 

Barbara Philipp

Hermann-Böttger-Weg 9

57076 Siegen

 

Mobil: 0163 6030 861